Fundgrube

Bereiche in der Marketingkontrolle

Allemal sollte die Marketingkontrolle ebenso als Vertriebserfolgsrechnung verstanden werden. Unter der Vorgabe eines feststehenden Profitziels interessiert natürlich, welchen Beitrag hierzu der Absatzbereich leistet.

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Unternehmung-Absatz von Fabrikaten

Die Distributionspolitik bildet eine der vier stützenden Stützen im Marketing-Mix neben der Produkt- und Programmpolitik, Entgeltpolitik und Kommunikationspolitik. Inhalt und Rolle der Distributionspolitik ist in der Überbrückung der zwischen Erzeuger und Enderwerber bestehenden Weite zu sehen.

An diesem Punkt ergeben sich für eine Firma zwei große Resolutionsclusterungen: die Präferenz der Absatzmethode und die optimale Formgebung der physischen Verteilung.

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Marktpotential und Kaufkraft

Mengenmäßige Besonderheiten des Marktes

Die Marktgrößenordnungen sind Terme einer zahlenmäßige Erfassung des Marktvorgangs. In jeder Hinsicht lassen sich hier folgende Denkweisen nennen:

• Marktkapazität

Die Marktkapazität ergibt sich aus der Zahl der Bedarfsträger und deren gewöhnlicher Konsumptions- bzw. Applikationsfrequenz.

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Beschäftigung eines Produkt-Managers

Überwiegend wird das Produkt-Management in der betrieblichen Praxis als Linieninstanz oder Stabsposition der Marketingführung organisatorisch eingefügt.

Hierbei liegt eine sichtliche mangelnde Übereinstimmung zwischen Aufgaben und Zuständigkeit auf der einen Seite und Kompetenzen und Durchsetzungswege andererseits vor.

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Kinder in der Responsionsphase

Die Rezeption ist zu Beginn undifferenziert und richtet sich erstmal alleinig an die Stärke, beileibe nicht an die Konsistenz der Umweltanregungen. In der Responsionsphase zeigt erstes Kontrollieren, womit dem menschlichen Gesicht besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird (die Augen haben Hinweiseigenschaft).

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Gesamtumsatz- Segmentierung

Tatbestandanalyse

Der Planungsvorgang beginnt mit der Anstrengung, die vorliegende Marktsituation und die Einflussgrößen möglichst genau darzulegen.

Es ist eine Informationsgrundlage zu schaffen, vermöge derer eine Diagnose über die Position der Unternehmung erstellt werden kann.

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Verankerung des Produkt-Managers

Die Essenz der Linien-Organisation besteht darin, dass eine untergeordnete Stelle jeweils lediglich von einer übergeordneten Position (Funktionsweise der Einheit der Auftragsverteilung) Anweisungen erhält. Für die Aufgabenerfüllung des Produkt-Managers erweisen sich diese Leitlinien des Einliniensystems als Erschwernis,

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Führungskräfte denken und sprechen von Lösungen. Geführte denken und sprechen von Problemen.

Brian Tracy

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