Hofstede zu kulturellen Geneigtheiten
- Details
- Parent Category: Persönliches Wachstum
- Category: Persönliches Wachstum
- Hits: 485
Insbesondere legte er einen Augenmerk auf:
Verschiedenheiten, die aus der Kultur der Organisation abstammen
Verschiedenheiten in den Industriezweig en
Ungleichheiten in den Subkulturen.
Es wäre ein Defizit anzunehmen, dass die Forschungsergebnisse allein die Werte bestimmen, die seitens der Machtelite akzeptiert werden, oder seitens denen, die am meisten davon nutzen ziehen.
Stammt ein Manager aus einer individualistischen Kultur so erscheinen die Nutzeffekte sozialer und Organisationsstrukturen, die persönliches Wachstum und Meriten nutzen, die Gefahren seitens zwischenmenschlicher Vereinzelung und Konkurrenz im Innern der Gruppe zu beherrschen.
Ein Mitglied, allerdings, aus einer kollektivistischen Kultur tendiert eher in Richtung sozialer Harmonie und seiner Identität als Teilnehmer einer kulturellen Gruppe. Ihm fehlt eine gute Prämisse für individualistische Verhaltensweisen, sofern dies die Preisgabe jener Nutzeffekte mit sich einbringen würde.
Das Konzept von Hofstede ist als allumfassende Plattform von unbezahlbarem Rang, sowie ebenfalls die Anwendung auf den unmittelbar vorhandenen Zustand vorgenommen werden muss. Eine Eins-zu-Eins-Übernehmen seiner Untersuchungsergebnisse ist, wie bei vielen anderen Modellen aus der Wissenschaft auch, ohne Rücksichtnahme auf die disponibel en Umstände nicht zu bestätigen.
Die Benutzung seitens Hofstedes Modell erfordert die Hinsicht sowohl der Übereinstimmungen als des Weiteren der Unterschieden inwendig der bestimmten kulturellen Situation und den Wissenschaftsergebnissen für das gleiche Land. Daraufhin erst sollten die Unterschiedlichkeiten zur Einschätzung ihrer Rückwirkungen herangezogen werden.
