1. Lebensjahr-Kinder-Motorische Entfaltung

Hat ein Kind in der Phase keine Möglichkeit zu stabilen Kontakten, sind Dauer schäden in erhoben wahrscheinlich. In der maßgeblichen Zeitspanne von 6-8 Monaten bis zu 1 1/2 Jahren reagiert das Kind hierbei auch spezifisch auf die Mutter, es mag sie von anderen Personen distinguieren und begreift Gesichter als einzelne Erscheinungen.

Ferner eignet es sich an, die Mimik zu interpretieren. Der menschliche Begleiter ist zum separaten Liebesobjekt geworden, außerdem ist das Lächeln ein beträchtlicher Teil des positiven affektiven Klimas zwischen Mutter und Spross.

Umgang zu gleichaltrigen Kindern realisiert sich gleichfalls in dieser Periode: die ersten Kontaktbemühungen en entstehen, zum Beispielder Wegbegleiter wird keineswegs mehr als Objekt, statt dessen als Individuum erkannt und die ersten Grundkategorien zwischenmenschlicher Positionierung  treten in Erscheinung.

Die Periode der Bildung der gezielt menschlichen Spezialitäten. In den letzten zwei Monaten des ersten Lebensjahres gestalten sich die charakteristisch menschlichen Arteigenheiten:

der aufrechte Gang - ein temporärer Abschluss der (motorischen Entfaltung), die Begabung, Beziehungen zwischen Konstituenten einer Situation einsichtig zu registrieren, und die Worte als mündliches Kommunikationsmittel.

Aus den Vorstadien der Sprache entfalten sich  gegen Ende des ersten Lebensjahres die ersten Wörter, welche unterdies bestimmten Dingen, Personen, Lebenslagen oder Merkmalen angegliedert werden mögen.

Daraus werden bald Einwortsätze geformt. Anhand instrumentaler Konditionierung wird darauffolgend nach und nach der der Sprachschatz der Muttersprache geformt.

Als Kleines Kind- oder Vorschulalter wird die Phase vom ersten Altersjahr bis zum Schuleintritt deklariert und ist für die vollständige weitere Fortentwicklung von großer Wichtigkeit, angesichts der Tatsache dass sich in dieser Phase etliche Verhaltensschemata einspielen.

Die rapide Gehirnentwicklung im 2. und dritten Altersjahr gewährt eine verstärkte Abgrenzung aller Verhaltensweisen. Besonders im Kreis der Körperbeherrschung und der verbalen Kommunikationsmittel werden auf diese Weise bedeutsame Lernprogramme erreichbar.

Es macht irgendwie Spaß, das zu tun, was unmöglich ist.

Walt Disney

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