International Investieren II

Zwei suboptimale Folgen bildeten sich nach dem Aufkauf der Geschäftstätigkeiten durch die Unternehmung, (temporal gesehen parallel zueinander) und zwar aus:

Der Manier der bisherigen Kunden der X.-Unternehmung zum Zukauf des Fabrikatprogramms und
den Erfahrung der übernommenen Kunden betreffend der Fortschreibung des Versorgungs- Services durch die AG.

Zu erstens:
Kontra allen Erwartungen der AG zeigten die früheren User der Erzeugnisse der X.-Aktiengesellschaft ein abwartendes bis, zum Teil dependentes Verhalten. Befragungen über die Gründe für dieses Benehmen ergaben, dass man in die Fortschreibung des Erzeugnis programmsder X.-Firma durch die Aktiengesellschaft keine Hoffnung setzte. Die Betrachtungsweiseen tendierten dahin, dass die AG mit dem Erwerb der X.-AG ausschließlich sich eines starken Mitbewerbers entledigen wollte und langfristig kein Interesse an weiterem Offerieren des Erzeugnisprogramms der X.-Aktiengesellschaft habe.

Als Ergebnis davon war eine erhebliche Rückentwicklung der Auftragseingänge für neue Apparate gegenüber des Auftragseingangsniveaus der X.-Firma vor der Veräußerung des Fertigungsprogramms zu verzeichnen.

Die Beschneidung des Auftragseingangs der Produkte der X.-Firma führt aber nicht wie gewöhnlich zu unplanmäßigen Auftragseingängen der Firma-Produkte. Die Zielwert-Auftragseingänge für die Anlagee der X.-AG beruhen auf eine Hochrechnung der Auftragseingangsentwicklung der X.-AG vor der Veräußerung des Fabrikatprogramms, minimiert durch einen nach Belieben bestimmten Betrags zur Integration eines Unsicherheitsfaktors bzgl. des Verkaufserfolgs.

Schon an diesem Ort erhebt sich die Frage, ob die mit der Auslandsinvestitionen geschaffene Basis angebracht ist, um das Marktpotential zu exploitieren. Dabei müsste in Betracht gezogen werden:

Die mit dem fortschreitenden Internationalisierungsgeschehnis einhergehende außergewöhnliche Problematik der internationalen Unternehmung,

der vollzogene Zielerreichungsgrad der Maßnahmen Fabrikatentwicklung, Wettbewerbpolitische Entscheidungen (Auslandsinvestitionen X.-Firma) und Marketingstrategische Grundsatzentscheidungen (Auslandsinvestitionen: Entwicklung von ausländischen Untersysteme).

Live Your Dreams.

Les Brown

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