Moderne Beziehungen
Aspekte-Mentale Neigung von Schulkindern
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Kennzeichnend für die kognitive Realisierung des Schulkindes ist die Variation bedeutsamer Aspekte seiner mentalen Neigung, dergestalt dass von einer eigentlichen Strukturwandlung die Rede sein mag.
Leistungssteigerung und IQ
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Denkvermögen kann man beschreiben als die Tauglichkeit, Probleme zu bereinigen, indem in einer neuen Sachlage Beziehungen erfaßt und Bedeutsamkeitszusammenhänge synthetisiert werden.
Als potentielle Intelligenz wird die angeborene intellektuelle Entfaltbarkeit festgesetzt.
Schulkind-Weiterentwicklung
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Die Transition von der größtenteils heteronomen zur stärker eigenständigen Motivation vollzieht sich erst einmal bei der Wandlung des Schulkindes zum kritischen Realismus. Die Transition findet bei Mittel- wie noch Oberschichtnachwuchs ebenso wie bei Mädchen früher statt denn bei Unterschichtkindern und Jungen.
Wertvorstellung und die erste Pubertätsphase
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Auch sind Leitbilder und Ideale schichteindeutig: Unterschichtheranwachsende scheinen sich stärker an individuelle Vorbilder als an Ideale anzulehnen, sowie bei den Idealen stehen reale Werteinstellungen im Vordergrund:
Psychomotorik und der Familienverband
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Als Schulkindalter tituliert man den Altersabschnitt inmitten Schuleintritt und Anfang der somatischen Reife (Präpubertät). Man tituliertdiese Zeit 'Schulkindalter', weil die Bildungsinstitution nachgerade einen bedeutenden Einfluß auf die Verwirklichung des Kindes hat.
Der Familienverband ist wohl weiters von großer Bedeutung, übrige wesentliche Fortentwicklung vollzieht sich hingegen im sozialen Umfeld der Schule (sekundärer Integrationsprozess).