Intellektuelle Reifung von Kindern

Zunächst die psychomotorische Leistungsprogression im Schulalter gewähren das Schreiben. Grundvoraussetzungen dazu sind eine ausreichende Feinmotorik, die Fähigkeit zur Perzeption von Struktur- und Raumzuordnungen und eine gewisse Einsicht der Arbeitshaltung,

z. B. zur Aufmerksamkeit oder Zähigkeit). Der Sinistralität tendierenden Kindern, die mit der rechten Hand das Schreiben lernen müssen, und hirngeschädigte Kinder haben in der Regel vermehrt Komplikationen im Schreibunterricht.

Störungen in der motorischen Entwicklung kommen mehrfach bei lerngehandikapten und geistig gehandikapten Kindern vor. Obendrein sind sie typisch für Kinder mit einer frühkindlichen Hirnschädigung. In diesem Zusammenhang an erster Stelle ist die Feinmotorik retardiert, was insbesondere im Schreibunterricht zu Problemsituationen führt, freilich genauso im Zeichnen und Basteln. Die Auffassungsgabe leicht hirngeschädigter Kinder ist funktionierend.

Als Konsequenz schwerer Hirnschädigung mag nicht zuletzt die intellektuelle Reifung retardiert sein. Einen widrigen Effekt auf die Schularbeiten hat nicht zuletzt die für Hirngeschädigte augenfällige Raum-Gestalt-Erfassungsschwierigkeit: Zeilen mögen bei weitem nicht gehalten werden wie noch die Abstände ungleichmäßig usw. sind. Dieses wiederum führt zu einem unaufgeräumten Erscheinungsbild der Hefte.

Der eigene Leib und die somatische Wirkmächtigkeit werden in späterer Dynamik vom Schulkind willentlich wahrgenommen. Sie erlangen hier ebenfalls ihre Wichtigkeit für das Ansehen ebenso wie die die Geltung in der Gruppe der Gleichaltrigen. Körperliche Leistungsfähigkeit ist fest verbunden mit der Fortentwicklung eines gesunden Selbstvertrauens.

In ihrer psychomotorischen Evolution intensiv unterentwickelte Kinder sind deshalb wieder und wieder ebenfalls in ihrer seelischen, wie beispielsweise bei Ängsten, Minderwertigkeitsgefühlen und sozialen Fortentwicklung, wie bspw.Rücktritt von der Gruppierung, Schüchternheit etc., gefährdet.


Markant für die kognitive Entwicklung des Schulkindes ist die Veränderung wesentlicher Aspekte seiner geistigen Haltung, so daß man von einer eigentlichen Strukturveränderung sprechen mag.

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Robert G. Allen

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