Strategische Zielvorstellung bei Auslandsinvestitionen
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Als plan-übergreifende Aktion der Zielkomplexe erstens bis drittens ist die Installation eines Untersystems in den Vereinigte Staaten von Amerika (von jetzt an US-Corp genannt) anzusehen. Diese Auslandsinvestition hatte mehrere strategische Zielvorstellungen.
Zum einen waren es wirtschaftliche Zielsetzungen (Erschließung neuer / Entfaltung gegenwärtiger Absatzmärkte und -Marktanteile) und die Erhaltung existenter Absatzmärkte und des -Marktanteile
(siehe dazu die Kurzfassung unter 1. und 2.). Die elementaren geplanten Zielsetzungen werden im folgenden konzis erläutert:
Penetration in einen entwickelnden, ausländischen Markt
Wachstumsvoraussagen profilierter Wirtschaftsinstitute begründen, dass die Industrieländer einer erlahmenden, Anteile rückläufigen Markttendenz unterliegen, jedoch unzweideutige Wachstumsschwerpunkte deutlich sind, insbesondere in den Wirtschaftsbranchen, in denen die Zwänge zu tüchtigkeitssteigernden Investitionen am stärksten augenfällig sind.
Eindeutige Wachstumsschwerpunkte sind beispielsweise: technische Verfahrenn und Maschinenparks zur Gewinnung und Aufbereitung von Rohstoffen, zur anderweitigen Energiegewinnung oder Wiedergewinnungsverfahren.
Die Vereinigte Staaten von Amerika gelten hier als Hauptwachstumsträger unter den Industrieländern. Der einsetzende Neuerungsschub auf diesen Gebieten liegt schwerpunktmäßig in der anwendungstechnischen und technologischen Linie des Erzeugnisprogramms des Geschäftsbereichs.
Fortentwicklung der Manifestation des absatzpolitischen Instrumentariums größerer Marktnähe
Bis zur Anlage unseres ausländischen Subsystems in den Vereinigte Staaten wurde unser Absatzgebiet von einem nationalen Absatzmittler betreut.
Da die US-Untersysteme unter Führung und Überprüfung der AG steht, sind die Regelungsmöglichkeiten über Kommunikations-, Verteilung-, Preis- und erzeugnispolitische Maßnahmen bedeutend gewachsen.
Hinzu kommt, dass die für die Applikation des eben genannten Marketingsinstrumentariums notwendigen Basisdaten der Marktforschung mit einem höheren Ausmaß an Bestimmtheit, Lückenlosigkeit und Unzweifelhaftigkeit gegeben sind. Dies ergibt sich schon aus der gewonnenen Marktvertrautheit.
